about vallone
beyond standard.
Rethinking the experience of bath design.
behind vallone.
Hinter VALLONE® steht kein Start-up, kein Mittelständler, kein Geschäftsmodell. Hinter VALLONE® steht tatsächlich die Suche nach hochwertigem und individuellem Bad-Design. Es begann damit, dass wir vor einigen Jahren nach ästhetischen Designs für ein eigenes Bad-Projekt suchten. Was wir stattdessen fanden war eine Idee. Denn der Zugang zu Design jenseits des Standards war komplex. Es fehlte Transparenz, Übersichtlichkeit und Beratung bei der Gestaltung eines Raumes, der uns persönlich sehr wichtig war.
a new approach to an
old-fashioned industry.
Ein einfacher Austausch mit unseren Kund:innen war für uns von Anfang an entscheidend. Deshalb schufen wir eine digitale Plattform, auf der man genau das findet, was man für ein schönes Bad braucht. Eine Plattform, die intuitiv und transparent ist. Durch die man direkt in Kontakt zu uns kommt, um Wünsche und Vorstellungen persönlich zu besprechen – digital oder in unserem Showroom.
Wir hätten uns bei unserer eigenen Suche gewünscht, dass wir von der Auswahl bis zur Realisierung begleitet werden. Und das machten wir zum Prinzip von VALLONE®. Wir begleiten unsere Kund:innen vom ersten Beratungsgespräch über die Planung bis hin zu Fragen der Maintenance. Mit diesem Prinzip konnten wir in den vergangenen Jahren zahlreiche Kund:innen zu glücklichen Badezimmer-Besitzer:innen machen.
Insofern sind wir natürlich auch Start-up, Mittelständler, Geschäftsmodell.
Aber primär treibt uns heute wie von Anfang an die Passion, die besten Design-Produkte für das Bad zu entwickeln und den Zugang dazu so einfach und transparent wie möglich zu gestalten.
come as you are.
Gleichberechtigung, Diversität und individuelle Lebensentwürfe sind für uns sehr wichtig. Bei VALLONE® leben wir flache Hierarchien und fördern die Individualität eines jeden Teammembers. Gleichstellung und Vielfalt sind uns nicht nur in unserer Unternehmenskultur wichtig, sondern ein fester Bestandteil unseres Alltags. Aus Gründen der Leserlichkeit und der visuellen Ästhetik haben wir uns an einigen Textstellen dennoch gegen das Gendern entschieden – dies schmälert jedoch in keiner Weise unser Bewusstsein für die Relevanz der Gleichstellung sämtlicher Geschlechter und Lebensentwürfe.